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Du willst Dein Auto verkaufen? So klappt es reibungslos.

Du willst Dein Auto verkaufen?

So klappt es reibungslos!

 

 

Einen reibungslosen und schnellen Autoverkauf
wünscht sich jeder. Wir haben hier die besten
Tipps für Dich!

Du willst Dein Auto verkaufen? So klappt es reibungslos.

Na, planst Du die Trennung? Egal ob mit oder ohne Wehmut oder Frust, ein privater Autoverkauf ist ein aufwändiges und teils nervenraubendes Vorhaben. Wir haben ein paar Tipps gesammelt, damit Du es schnellstmöglich über die Bühne - oder eher über die Straße – bringst:

1. Check den Marktwert

Informiere Dich als erstes darüber, zu welchem Preis Dein Wagen auf verschiedenen Plattformen angeboten wird – und ob der Zustand dabei vergleichbar ist! Gestehe Dir dabei ganz ehrlich ein, wie es um Dein Auto steht. Gemeinsame Geschichte hin oder her: Du siehst in dem Fleck auf der Sitzbank zwar den tollen Campingtrip von 2012, potentielle Käufer*innen aber nur eine Möglichkeit, den Preis zu drücken! 

2. Entscheide Dich für eine Verkaufsart

Auch wenn Du es richtig eilig hast, solltest Du nicht gleich bei der Nummer auf der bunten Karte mit Rechtschreibfehlern anrufen, die Dir jemand an die Scheibe geklemmt hat. Frage Dich vielmehr: Willst Du das Auto einfach nur schnell loswerden, oder lieber ein bisschen mehr Zeit investieren, die sich am Ende wahrscheinlich auch durch ein bisschen mehr Cash auf Deinem Konto zeigt? Der Verkauf bei einem seriösen Händler geht meist schneller, dafür wird hier oft etwas weniger Geld erzielt als bei der privaten Abwicklung.

3. Lookin‘ fresh? Die letzten Schönheitskorrekturen

Überlege Dir, ob Du eventuell noch einmal Geld und/ oder Zeit investieren willst, um den Kaufpreis zu erhöhen: Zum Beispiel für eine letzte Reparatur, eine Kontrolle beim TÜV oder Sonderausstattungen, die andere Verkäufer*innen mit Deinem Modell anbieten. Das kann sich ordentlich lohnen – muss es aber nicht. Hier geht es immer um den konkreten Fall.

4. Mehr Inszenierung als auf Instagram: Fotos und Text

Würdest Du auf eine Anzeige mit drei verwackelten Bildern und Rechtschreibfehlern reagieren? Eben. Eine ordentliche Präsentation und reichlich (helle und scharfe) Fotos sind Pflicht! Spare dabei nicht an Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln von außen und Innen – und ja, dazu gehört auch der Kofferraum, der erstmal gründlich ausgesaugt werden muss.
Sei bei der textlichen Beschreibung ehrlich und transparent! Eine detaillierte Beschreibung mit Vorteilen und Mängeln gehört dazu, sie spart am Ende beiden Seiten Zeit und sortiert halbherzig Suchende aus.
Achte bei der Preisangabe darauf, potentielle Käufer nicht durch einen zu hohen Preis abzuschrecken. Ein zu niedriger Wert nimmt Dir aber den Verhandlungsspielraum. Wenn du Dir nicht sicher bist, kannst Du auch auf Plattformen kostenlose Fahrzeugbewertungen vornehmen.

 

5. Suche alle nötigen Unterlagen zusammen

Im nächsten Schritt folgt vermutlich eine Weile des Wühlens in alten Ordnern: Um einen reibungslosen Verkauf abzuwickeln, brauchst Du einige Unterlagen.

Ein Überblick:

- Fahrzeugbrief

- Zulassungsbescheinigung Teil I und II

- Bescheinigung über Haupt- und Abgasuntersuchung

- Serviceheft | Reparatur- und Wartungsrechnungen (soweit vorhanden)

- allgemeine Betriebserlaubnis (ABE)

- eventuelle Teilgutachten und Bauartgenehmigungen für Zubehör

- alle Fahrzeugschlüssel

- mögliche Unfallgutachten

- Bedienungsanleitung


Wenn Du Dein Fahrzeug zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht abgemeldet hast, empfiehlt sich außerdem noch eine Veräußerungsanzeige für die Kfz-Zulassungsstelle und Deine Versicherung. Keine Angst: Vorlagen für all den Papierkram findest Du reichlich im Internet, zum Beispiel auf den Seiten großer Vergleichsportale. 

6. Deal or no Deal? – Die Übergabe 

Ihr habt die Probefahrt überstanden, ein schüchternes Lächeln umspielt eure Lippen und ein „okay, dann …“ wurde gesprochen? Wenn das Bauchgefühl passt, geht’s ans Eingemachte!

Alle Verträge und Dokumente sollten direkt von beiden Seiten unterschrieben werden und zwar (auch wenn es Druckertinte kostet) doppelt. Das schützt Dich vor nachträglichen Forderungen oder Ärger um die Kfz-Steuer, falls der/die Käufer*in vergisst, das Auto umzumelden.

Am besten ist beim Verkaufsprozess immer, wenn Du noch eine weitere Person an Deiner Seite hast, die alles beobachten und bestätigen kann. Das fängt bei der Begutachtung an und endet bei der Übergabe des Geldes. Denn: Auch wenn Dein Gegenüber noch so nett erscheint, lass Dich nicht auf Zahlung per Überweisung oder Ratenzahlung ein. Barzahlung bei Übergabe ist und bleibt die sicherste Methode. Kündige dies auf jeden Fall vorher rechtzeitig bei den Interessent*innen an und stelle eine Quittung bereit, damit beide Seiten sich sicher fühlen.

 

Viel Erfolg beim Verkauf! Wenn Du gerade auf der Suche nach Deinem neuen Traumwagen bist, haben wir Dir hier ein paar Tipps aufgeschrieben.
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